media + message

Konzertant im Kunstmuseum St. Gallen mit Zitaten von Antonin Artaud, Max Stirner, E.M. Cioran, Alfred Felchlin, Walt Disney u.a.m.

„Diese Kunst hat dieselbe Wurzel wie alles was nicht anders einen Wert erlangen könnte, als durch ein standhaftes und ausserordentlich starkes Verlangen.”
„Was soll nicht alles meine Sache sein.”
„Ah, du bistrong my loveit”
„Einen biederen Haltekopf zylindrisch umgarnen”
„Ich bin in jedem Augenblick alles, was ich sein kann.”
„Die Ziegen fliegen tief”
„Meine Macht ist mein Eigentum”
„Zuhilfe kommende Glücksfälle”
„Die einzige Kunst, die sich ziemt”
„Die Qualität des Moments”
„Zu seinem Unglück hat er aufgehört abscheulich zu sein”
„Sie werden sich durchaus nicht erinnern, jemals hypnotisier worden zu sein.”
Die Wurstigkeit der Toten übernehmen.”
Der Kontakt wird mit Silber hergestellt”
„Zu denken, ohne es wahrzunehmen”
„Die Gier nach dem Geheimnis.”
„Ich habe alles was ich mir verschaffe, als Mensch habe ich nichts.”
„Das Reifgefühl hgeht vom Nacken beiderseits aufwärts.”
„Begierde und Tat trennen”
„Die Standardfrage des Clowns im Gespräch mit dem Kunstreiter”
„Das Werden eines Gedächtnisses”
Ein beständiges nachgeben ihren innersten Trieben und Neigungen gegenüber.”
„Mir gehört, was ich vermag”
„Der unbestreitbare Gipfel in Sicht.”
„Die Klarsicht sit die negative Entsprechung der Ekstase”
„Ein Plus an Lebenskraft, das einem ohnehin starken Wesen verfügbar ist.”
„Warzenfortsätze”
„Der echte Amok ohne Pause”
„In einem Winkel der Unendlichkeit das weisse Kreuz”
„Eine gewisse geschlechtliche Verschiedenheit”
„Das, was die Ausnahme zu sich selbst bildet”
„V(n,r)= n! : (N-r)!”
„Vorstellungen, die suggestiv wirken”
„Zwischen dem Leben, wie es ist, und wie es sein sollte”
„Ausserhalb der Reichweite seines Willens”
„Die Hermandad auf Robbenjagd”
„Sie schreitet über vereinzelte Köpfe”
„Der Baum hat einen verschlungenen Fuss und zweideutiges Blattwerk.”
„Meine Nichte liegt im Koma”
„Wenn ich Zeit hätte”
„Die Haut ist am Ende”
„Ein Gewickel, ein Gewackel”
„…die sich in ihren Särgen lümmeln, dispensiert von Fleisch und Furcht:2
„Die Lächerlichkeit des definitiven Provisoriums”
„…die berufsmässig die Welt verabscheuen.”
„Jedes Gedicht, von einem Tenor rezitiert, wird sich bewähren”
„In Wirklichkeit gibt es keine Werte mehr, die durch Tatsachen erhärtet werden könnten.”
„Bald wird sogar ihr hohes Alter auf einen Viertel zusammenschrumpfen”
„Die Gewalt ist eine schöne Sache und zu vielen Dingen nütze”
„Die günstige Gelegenheit”
„Jede Schwäche, die sie insgeheim haben”
„Regelwidrig”
„Die absolute Elastizität”
„Sie konnten es nicht besser”
„Die vermutliche Wahrheit”
„Ich soll zwar Geist haben, aber der geist soll mich nicht haben”